Vor der aktuellen Saison war man im Präsidium von Holzbein Immensen unschlüssig wohin der Weg führen würde.
Man hatte mit der Landesklasse 1 eine äußerst ausgeglichene Liga erwischt. Trotzdem siegten die Optimisten und bei der Wahl des HAuptsponsors einigte man sich schließlich auf einen Sponsor, der nur bei Aufstieg wirklich lukrativ werden würde.
"Aber, wir haben immer an unser Konzept und vor allem an unsere Mannschaft geglaubt!" so Vereinspräsident Falk Kothe gegenüber dieser Zeitung.
NAch schwachem Beginn mit lediglich 1 Punkt aus den ersten beiden Saisonspielen schienen jedoch die Spötter und Neider recht zu behalten und sogleich kreisten die ersten Geier die Holzbein im Abstiegskampf sehen wollten.
letztlich jedoch setzte man sich aufgrund einer überragenden Mannschaftsleistung mit einem homogenen Team im Laufe der Hinrunde im oberen Drittel fest.
Zur Winterpause, am 17. Spieltag, stand die Mannschaft erstmals auf dem 2. Tabellenrang. Die Rückrunde wiederum verlief fast völlig ohne negative Überaschungen und so konnte bereits am 33 Spieltag der Aufstieg gefeiert werden.
Die MAnnschaft um Trainer Stumpenrudi und Kapitän Lars Tietzel hingegen feierte diesen Erfolg nicht zu früh und konnte am letzten Spieltag der Saison überaschend durch einen Ausrutscher des bisherigen TAbellenführers doch noch die Meisterschale in Empfang nehmen.

Der Mannschaft steht ein kleiner, jedoch notwendiger Umbruch bevor. Die beiden Senioren im Team haben noch einen Vertrag für eine weitere Saison erhalten, doch auf drei Positionen rücken junge, hungrige Nachwuchsspieler aus der eigenen zweiten Mannschaft in den KAder des Profiteams vor. MAn darf gespannt sein welche Rolle sie und auch die MAnnschaft im Abenteuer LAndesliga spielen werden. Schaut man sich allerdings die Entwicklung des Teams und des Umfeldes seit der Gründung des Vereins in Saison 28 an, so muß niemandem Bange für die Zukunft und die kommenden Aufgaben sein.

Zum Saisonabschluß lud sie MAnnschaft die treuesten der treuen Fans zu einer gigantischen Sause in HAnnovers Rotlichtvierteln ein. Insider berichten von wüsten Orgien, exzessiven Saufgelagen und einigem anderen. Von offizieller Seite war hierzu leider keine Stellungnahme zu bekommen.
Es verlautete jedoch, dass nunmehr die Feierei noch lange kein Ende haben wird. So bricht die MAnnschaft zum Saisonumbruch in ein äußerst motivierendes jedoch auch kostspieliges Trainingslager auf. Trainer Stumpenrudi sprach jedoch von einer sinnvollen und notendigen Investition.

Stumpenrudi